Mit einem Herzen voll Dankbarkeit und einem Gefühl großer Liebe zu Gott, schreibe ich dieses Zeugnis.
Im September 1910 kam ich zur Christlichen Wissenschaft mit geringer Hoffnung noch einmal gesund zu werden, denn ich hatte seit zwanzig Jahren an verschiedenen schweren Frauenleiden gelitten. Im Jahre 1908 hatte ich mich einer schweren Unterleibsoperation unterziehen müssen, ohne dadurch dauernde Besserung zu erlangen. Unsre besten Ärzte in Berlin behandelten mich, aber ohne Erfolg. Schließlich stellte sich noch ein Herz-, Magen- und Darmleiden ein, und in diesem Zustand fand mich die Christliche Wissenschaft. Das große Gottvertrauen, welches ich stets gehabt hatte, machte es mir leichter die Wahrheit und das Wesen der göttlichen Liebe zu verstehen. Nach fünfmaligem Beistand war ich gesund und bin es auch heute noch. Kleinere Beschwerden, die sich später zeigten, überwand ich schnell.
Nicht allein für diese Wohltat danke ich Gott, sondern auch für all die Segnungen die ich und mein Haus täglich empfangen. Die Christliche Wissenschaft hilft mir auf dem Weg der Wahrheit fortzuschreiten und ich weiß, daß Gott mich schützt, wenn ich den rechten Weg gehe. Mit großer Achtung und Liebe gedenke ich der edlen Frau, die es uns möglich gemacht hat, den tiefen Sinn der Worte Christi zu verstehen, und ein richtiges Verständnis der Wahrheit zu gewinnen.
Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen
Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.