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Ein Freund, der mir den Spiegel zeiget,...

Aus der November 1914-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ein Freund, der mir den Spiegel zeiget,
Den kleinsten Flecken nicht verschweiget,
Mich freundlich warnt, mich freundlich schilt,
Wenn ich nicht meine Pflicht erfüllt:
Der ist mein Freund,
So wenig er’s auch scheint.
Doch wenn mich einer schmeichelnd preiset,
Mich immer lobt, mir nichts verweiset,
Zu Fehlern gar die Hände beut:
Der ist mein Feind,
So freundlich er auch scheint.

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