Aus dankbarem Herzen gebe ich hiermit mein Heilungszeugnis ab. Ende März 1915 erkrankte ich plötzlich, und da ich Beamtin bin, mußte ich mich von einem Vertrauensarzt untersuchen lassen. Dieser stellte fest, daß ich an schwerer Gelbsucht, Leberanschwellung und Gallensteinen litt. Die verschriebene Medizin nahm ich nicht, sondern wandte mich an eine ausübende Vertreterin der Christlichen Wissenschaft. Meine Heilung war eine langsame, denn gar mancher Fehler, auf den mich die Vertreterin in Liebe und Geduld aufmerksam machte, mußte abgelegt werden. Ich habe diese Arbeit willig auf mich genommen und bin heute im vollen Besitz meiner Gesundheit. Hierfür bin ich Gott von ganzem Herzen dankbar und gedenke in liebender Verehrung unsrer Führerin, Mrs. Eddys.
Berlin-Charlottenburg, Deutschland.
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