Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Mit dankbarem Herzen kann ich Zeugnis dafür ablegen, daß ich durch die...

Aus der April 1916-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit dankbarem Herzen kann ich Zeugnis dafür ablegen, daß ich durch die Christliche Wissenschaft Rettung und Hilfe in der größten Not gefunden habe. Ich litt an schwerer Arterien-Verkalkung, wie die mich behandelnden Ärzte festgestellt hatten. Alle Kuren, die bei mir angewandt wurden, hatten keinen Erfolg, sondern mein Zustand verschlimmerte sich von Tag zu Tag, so daß noch ein andrer Arzt zugezogen werden mußte, der uns aber auch keine Hoffnung auf Wiederherstellung machte. Ohne Bewußtsein, ganz entkräftet, lag ich schon in den letzten Krankheitsstadien, als wir durch meine Schwester von den wunderbaren Heilungen der Christlichen Wissenschaft erfuhren.

Ich selbst war damals unfähig, einen Entschluß zu fassen, doch auf Wunsch meiner Tochter wurde eine ausübende Vertreterin der Christlichen Wissenschaft mit der Aufgabe betraut, mir aus der Ferne Beistand zu erteilen. Durch diesen besserte sich mein Zustand sofort, so daß ich schon nach einigen Tagen aufstehen konnte. Jetzt erhielt ich den ersten Besuch der Vertreterin, und meine Genesung schritt stetig vorwärts. Nach Ablauf von sechs Wochen war ich vollständig hergestellt. Als ich dann den Arzt besuchte, der mich vordem behandelt hatte, war er sehr erstaunt und erkannte mich kaum wieder. Nach seiner Meinung hätte ich sollen die von ihm verordnete Medizin sechs Monate lang einnehmen. In der Zeit, während der mir christlich-wissenschaftlicher Beistand erteilt wurde, habe ich keine Medizin genommen und auch keine Besuche der Ärzte erhalten, denn ihnen war abgesagt worden. Ich habe nur auf Gottes Hilfe und auf die durch die Christliche Wissenschaft gelehrte Wahrheit vertraut.

Ich kann also bezeugen, daß ich mit Gottes Hilfe und durch die neu-alte Christuslehre vollständig gesund geworden bin. Hierfür danke ich Gott von ganzem Herzen und gedenke in Liebe unsrer verehrten Führerin, Mrs. Eddy.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus diese Ausgabe / April 1916

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.