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Dankbaren Herzens möchte ich kurz berichten, wie ich zur Christlichen Wissenschaft...

Aus der März 1918-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Dankbaren Herzens möchte ich kurz berichten, wie ich zur Christlichen Wissenschaft geführt worden bin. Von 1910 bis Februar 1913 war ich im Osten, in Japan, China und den Philippinen. Als Liebesgeschenk hatte mir meine Frau zu meinem Geburstag im August, 1910 das Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mary Baker Eddy, überreicht. Während des folgenden Jahres las ich zu verschiedenen Zeiten in diesem Werk, und als ich beinahe damit fertig war, glaubte ich, ich sei gewissermaßen eine Autorität in bezug auf dasselbe. Die Falschheit dieses Gedankens entfaltete sich meinem geistigen Bewußtsein erst drei Jahre später, nachdem ich in die Vereinigten Staaten zurückgekehrt und nach Boston gekommen war, wo ich einsehen lernte, wie ganz und gar falsch meine Auslegung dieser Lehre gewesen.

Während meines Aufenthaltes auf den Philippinen wurde ich von der Gewohnheit des Trinkens geheilt, und zwei Jahre nach meiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten wurde ich auch von der fünfundzwanzigjährigen Gewohnheit des Tabakrauchens befreit. Die Heilung von der Gewohnheit des Trinkens war das wunderbare Ergebnis der unermüdlichen Liebe meiner Frau. Als wir in Hong Kong, China, waren, ließ mich meine Frau durch einen Praktiker der Christlichen Wissenschaft behandeln; dann wieder, als wir in Manila ankamen. Wiewohl ich meine Heilung nicht der Christlichen Wissenschaft zuschrieb, hatte doch diese treue Gefährtin die Macht der Wahrheit gesehen und erkannt.

Ich bestätige mit großer Freude und unsagbarem Glücksgefühl, daß meine Heilung dauernd war; denn was Gott tut, kann nicht rückgängig gemacht werden, und wenn die göttliche Liebe einen Menschen heilt und ihn aus einer scheinbaren Welt der Sünde heraushebt, so kann die Umwandlung nicht anders als dauernd sein. Zum Schluß sage ich all denen Dank, die mir auf meiner Wanderung weitergeholfen haben.

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