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Mein Herz fließt über vor Freude, wenn ich an das unschätzbare Gute denke,...

Aus der März 1918-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mein Herz fließt über vor Freude, wenn ich an das unschätzbare Gute denke, das die Christliche Wissenschaft der ganzen Menschheit gebracht hat; und ich empfinde ein Gefühl großer Dankbarkeit gegen unsre liebe Führerin, daß sie die Wahrheit, die Christus Jesus, der Wegweiser, vor neunzehnhundert Jahren lebte und ausübte, wieder ans Licht gebracht hat.

Vor ungefähr acht Jahren wurde ich augenblicklich von Schmerzen in der Seite geheilt, die nach Aussage unsres Familienarztes von einer Milzerweiterung herstammten und die er nicht lindern konnte. Ein Jahr später begann ich mit dem Studium des christlich-wissenschaftlichen Lehrbuchs, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mary Baker Eddy, zusammen mit der Bibel, und seit dieser Zeit ist Gott, das Gute, eine stets gegenwärtige Hilfe gewesen in Fällen von Unglück, Krankheit und Not aller Art, sowie auch unser Beschützer in Zeiten der Gesundheit und Harmonie.

Die Christliche Wissenschaft hat mich befähigt, viel Furcht, Haß und Groll zu überwinden. Sie hilft mir täglich, stündlich, meinem Bruder mehr Liebe und Barmherzigkeit zu erweisen. Nebst der geistigen Entfaltung haben wir in unsrer Familie viele physische Heilungen gehabt. Einige derselben waren augenblicklich, andre schienen langsam, je nach unsrer Bereitwilligkeit, vom Falschen zu lassen und das Wirkliche anzunehmen.

In zwei Fällen wurden durch Verbrennen erzeugte Schmerzen sofort gestillt, und die vollständige Heilung erfolgte auch sehr bald. Vor kurzem verschüttete unser kleines Mädchen kochendes Fett und verbrannte sich das Gesicht, den Nacken und die Brust. Wir riefen einen Praktiker herbei, und das Ergebnis des Beistandes war, daß das Kind aufhörte zu schreien und in wenigen Minuten auf war und spielte, ohne den geringsten Schmerz zu empfinden. In einer Woche war es vollständig geheilt und die Haut war vollkommen.

Ich bin dankbar, daß ich durch die Erkenntnis, daß Gott unser einziger Vater-Mutter und der Mensch Sein Bild und Gleichnis ist, bei der Geburt unsres Jüngsten alle Furcht, aller Schmerz und alle Disharmonie zu überwinden imstande war. Am meisten jedoch schätze ich das Gefühl der Dankbarkeit, das ich empfinde, denn ich weiß, sie ist das offene Tor zum Himmel, zur Harmonie, und ich möchte mit dem Psalmisten sagen: „Die sollen dem Herrn danken um seine Güte und um seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut.“

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