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Wie viele andre Leute, so wurde auch ich durch schlechte Gesundheit gezwungen,...

Aus der März 1918-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wie viele andre Leute, so wurde auch ich durch schlechte Gesundheit gezwungen, die Christliche Wissenschaft anzunehmen. Magenbeschwerden, an denen ich sieben Jahre gelitten, wollten trotz ärztlicher Behandlung nicht weichen, und ich war zu einem Leben der Diät und des Elends verurteilt. Die Christliche Wissenschaft hat mich erlöst. Ich wollte natürlich mehr wissen über die Kraft, die in kurzer Zeit vollbrachte, was die Medizin in einer Reihe von Jahren nicht vollbringen konnte, und so war es, daß ich ein Anhänger der Lehre Mrs. Eddys wurde.

Vor zwei Jahren, kurz nachdem ich geheilt worden war, begann ich mich für das Reklamewesen zu interessieren. Die Firma, für die ich arbeite, hatte eine lokale Reklameabteilung geschaffen, um ihre Kundschaft in Neu England zu erweitern, und wiewohl mir nur die Erfahrung eines Geschäftsreisenden zur Verfügung stand, wurde mir die Leitung und Entwicklung dieser Abteilung übergeben. Mein erster Gedanke war, mir alle Bücher über diesen Gegenstand anzuschaffen, die ich finden konnte, um mich mit meiner neuen Arbeit vertraut zu machen; aber viele dieser Schriften widersprachen sich in solchem Maße, daß ich ganz konfus wurde. Wie ich nun über diese Verwirrung nachdachte, kam mir der Gedanke: hier ist eine herrliche Gelegenheit, die Lehren der Christlichen Wissenschaft anzuwenden, wie sie in unserm Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mrs. Eddy, dargelegt sind.

Da ich keine frühere Erfahrung hatte und mich somit nicht erst von falschen Begriffen loszumachen brauchte, ging die Arbeit ziemlich leicht von statten. Einem jeden Schritt ließ ich ein Gebet um Licht vorausgehen, um das Bewußtsein der Wahrheit, um eine klare Wiederspiegelung des einen Gemüts. Manchmal machte sich auch das sterbliche Gemüt geltend und versuchte mich zu überzeugen, daß Täuschung und Hypnotismus meine Arbeit fördern würden; aber diese Argumente zerfielen in Nichts, wenn ich sie mit dem Prüfstein der Wahrheit bemaß.

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