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Da ich im Gebirge lebe und daher keine Gelegenheit habe, an den Mittwochabend-Versammlungen...

Aus der April 1920-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Da ich im Gebirge lebe und daher keine Gelegenheit habe, an den Mittwochabend-Versammlungen teilzunehmen, möchte ich gern durch unsere Zeitschriften meiner Dankbarkeit Ausdruck geben für das, was die Christliche Wissenschaft mir und den Meinen gebracht hat. Ein Bruder von mir, der während seines Aufenthalts im Westen körperlich wie geistig durch die Christliche Wissenschaft viele Wohltaten erfahren hatte, lenkte zuerst unsere Aufmerksamkeit auf diese Lehre und riet mir, mit ihr einen Versuch zu machen. Ich gab mich daher in christlichwissenschaftliche Behandlung und wurde im März 1916 von einem schweren Halsleiden geheilt, das mir achtzehn Jahre zu schaffen gemacht hatte und das die besten Ärzte nie dauernd hatten heilen können. Auch meine Augengläser, die ich ebenso lang hatte tragen müssen, konnte ich ablegen. Meine Mutter nimmt ebenfalls großen Anteil an dieser Lehre. Im Herbst des Jahres 1916 wurde sie durch die treue Arbeit eines Praktikers von sogenannter Arterienverkalkung geheilt. Sie ist jetzt über siebzig Jahre alt, kann ihre häuslichen Pflichten versehen, und erfreut sich der besten Gesundheit.

Die nächste Kirche ist dreiundsechzig englishe Meilen von unserem Hause entfernt. Aber mit der täglichen Hilfe der Lektions-Predigten und Mrs. Eddys Werken wie auch der autorisierten Zeitschriften, einschließlich des Christian Science Monitors, habe ich die so notwendige Unterstützung; und jeder freie Augenblick ist ausgefüllt. Wir bilden eine glückliche Familie, sind eines Sinnes und bemühen uns fortwährend, durch die Anwendung der Christlichen Wissenschaft mehr Gotteserkenntnis zu erlangen. Mein Herz ist voll Dank für die geistige Erhebung und die vielen Heilungen, die uns dadurch zuteil wurden, daß wir Mrs. Eddys Lehren folgen. Ich bin dankbar gegen Gott und weiß, daß Seine Fürsorge und Sein Schutz mich überall begleiten; auch hoffe ich, einstmals Klassenunterricht genießen zu können, damit ich besser befähigt sein möge, nicht nur mir selbst, sondern auch anderen zu helfen.

Im vorigen Jahre wurde ich Mitglied einer Zweig-Kirche sowie auch Der Mutter-Kirche. Es ist mein ständiges Trachten, so zu leben, daß ich die Allheit von Leben, Wahrheit und Liebe wiederspiegeln möge.

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