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Von großer Dankbarkeit erfüllt, möchte ich Zeugnis ablegen von den Heilungen,...

Aus der April 1920-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Von großer Dankbarkeit erfüllt, möchte ich Zeugnis ablegen von den Heilungen, die in meinem Hause durch die Christliche Wissenschaft stattgefunden haben. Es ist jetzt siebzehn Jahre her, seit wir uns entschieden, alle materiellen Heilmittel aufzugeben. Wenn ich auf diese Zeit zurückblicke, strömt mein Herz über von Dankbarkeit gegen Gott und gegen unsere verehrte Führerin, Mrs. Eddy, die uns so deutlich gezeigt hat, wie man durch die Erkenntnis Gottes und die Erkenntnis des Menschen als Seines Bildes und Gleichnisses den Weg zur Gesundheit und zum Glück finden kann. Besonders dankbar bin ich für das Loswerden der Furcht, die mein ganzes Leben beherrschte, bis ich mit dem Lesen von „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mrs. Eddy, begann.

Die sofortige Heilung meiner ältesten Tochter von der Krupp brachte uns zuerst dazu, uns allen Ernstes an das Studium der Christlichen Wissenschaft zu machen. Seitdem haben wir uns in Fällen von Krankheit ausschließlich auf das göttliche Prinzip verlassen. Als einst unsere jüngste Tochter an einem inneren Gewächs litt, zogen wir einen Praktiker zu Hilfe, längere Zeit anscheined ohne Wirkung. In der Überzeugung aber, daß die Wahrheit uns freimachen würde, und voll Vertrauen auf die vielen Verheißungen der Bibel, die uns durch unser Lehrbuch so klar gemacht worden sind, waren wir über den endgültigen Erfolg nicht besorgt. Zeitweise schien es schwer, dem biblischen Geheiß zu folgen: „Die Geduld ... soll festbleiben bis ans Ende.“ Aber wir hielten stand, Zwei Jahre später hatten wir die Freude, unser Vertrauen auf die Wahrheit belohnt zu sehen, denn das Gewächs verschwand völlig, und vollkommene Heilung ohne Nachwirkungen trat ein.

Ich kann kaum Worte finden, der Freude, die diese Heilungen in unser Heim brachten, Ausdruck zu geben. Aber die größte Genugtuung, die wir empfanden, bestand in der geistigen Erhebung und der Befreiung von dem Angstgefühl, das sich so oft in einem Hause mit Kindern geltend macht. Auch möchte ich meinen Dank aussprechen für unsere reichhaltige Literatur und für die Gottesdienste, die unsere verehrte Führerin in so liebevoller Weise für uns angeordnet hat.

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