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Mein Herz fließt über von Dankbarkeit für die vielen Segnungen, die mir...

Aus der April 1920-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mein Herz fließt über von Dankbarkeit für die vielen Segnungen, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind. Dreißig Jahre lang hatte ich an einem organischen Übel, an Nervenabspannung und vielen anderen körperlichen Störungen gelitten. Vor etwas über einem Jahr sagte mir der Arzt, eine Operation sei unbedingt notwendig. Aber weder meinem Mann noch mir schien es möglich, daß ich noch mehr Leiden haben und dabei am Leben bleiben könnte. Wir waren mit unserer Weisheit zu Ende. Arzneien und arzneilose Systeme der Behandlung, kurz alle materiellen Mittel hatten versagt. Endlich entschieden wir uns, einen Versuch mit der Christlichen Wissenschaft zu machen. Wir gingen zu einem Praktiker, und dieser sagte uns, alle Heilung sei von Gott. Nach wenigen Behandlungen war ich geheilt. Schmerzen, Mutlosigkeit, Kummer — alle diese Dinge verschwanden in ihr ursprüngliches Nichts. Wie groß auch der Dank ist, den ich für diese körperliche Heilung schulde, so bin ich doch in weit höherem Maße dankbar dafür, daß ich einen Gott der Liebe gefunden habe.

Worte reichen nicht hin, aufzuzählen, was dieses Jahr mir und den Meinen gebracht hat — unaussprechliche Freude, Gesundheit und Glück. Aber höher als alle diese Dinge bewerte ich das Erkennen der göttlichen Sohnschaft, Gottes Geschenk. Ich fand es mehreremal nach menschlichem Ermessen schwierig, auszuharren; aber durch Gehorsam und das Suchen nach der Erkenntnis der Wahrheit wurden alle Aufgaben ohne Schwierigkeit gelöst. Es gab manche Tage, die mir so viele Segnungen brachten, daß ich nur denken und sagen konnte: Vater, ich danke Dir. Ich bin unserer verehrten Führerin, Mrs. Eddy, sehr dankbar dafür, daß sie uns diese wunderbare Wahrheit gebracht hat. Dankbar bin ich auch für das Vorrecht des Klassenunterrichtes, sowie dafür, daß die Christliche Wissenschaft mich gelehrt hat, folgende Worte Jesu Christi zu verstehen: „Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir.... Denn mein Joch ist sanft, und meine Last is leicht.“

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