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Es ist nun beinahe fünfzehn Jahre her, seit mich die Christliche Wissenschaft...

Aus der Mai 1920-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist nun beinahe fünfzehn Jahre her, seit mich die Christliche Wissenschaft von Schüttelfrost und Fieber geheilt hat. Seitdem ist sie meine einzige Hilfe gewesen. Niemals hat mich die Wahrheit im Stich gelassen, sondern sie hat mich durch viele Prüfungen hindurch geleitet. Ich kann die Segnungen nicht aufzählen, die sie unserer Familie mit drei Kindern gebracht hat. Unser ältestes, achtjähriges Kind wurde von einem Bruch geheilt. Meine kleine Tochter schnitt sich eines Tages mit der Axt in zwei Finger, als sie erst vier Jahre alt war. Der eine Finger war bis zum Knochen durchgeschnitten, der andere war fast abgetrennt. Ich brachte sie, so gut ich konnte, in ihre Lage, wickelte eine große Schürze um die Hand und telephonierte einem Arzt, was mir unter den Umständen als das Beste schien. Dann nahm ich das Kind in meine Arme und sagte, wir wollten zusammen arbeiten, damit Gott die Fingerchen heile. Als der Arzt kam, fand er die Finger in richtiger Lage, wollte sie aber unter Anwendung von Chloroform zusammennähen. Da ich dies nicht zuließ, verband er die Hand einfach. Keine Schwellung trat ein, und am nächsten Tage spielte das Kind wie gewöhnlich. Neun Tage später waren die Finger vollständig verheilt.

Die Christliche Wissenschaft ist in Fällen von Masern und Keuchhusten unsere einzige Hilfe gewesen. Als einmal meine Familie dachte, ich sei am Verscheiden, rief mein Mann den Arzt herbei. Dieser sagte, er komme zu spät. Ich aber verließ mich ganz auf die Christliche Wissenschaft, schlief bald darauf ein, und als ich erwachte, war ich geheilt. Drei Tage später saß ich wieder im Kreise meiner Familie. Meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft kann ich nur dadurch bekunden, daß ich die Wahrheit im täglichen Leben getreulich anwende.

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