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Nach einer schweren Operation war ich siebzehn Monate lang bettlägerig.

Aus der Mai 1922-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Nach einer schweren Operation war ich siebzehn Monate lang bettlägerig. Die Ärzte nannten mein Leiden Tuberkulose der Gedärme und der inneren Organe. Während der fünf Monate, ehe ich mich um Hilfe an die Christliche Wissenschaft wandte, konnte ich keine Nahrung bei mir behalten und mein Zustand wurde als sehr ernst betrachtet. Da ich den Gebrauch meiner Glieder verloren hatte, mußte ich wie ein kleines Kind gepflegt werden. Fünf der besten Ärzte in Dayton sagten, daß ich nicht gesund werden könnte.

Ungefähr anfangs Dezember 1919 überredeten mich Freunde, es mit der Christlichen Wissenschaft zu versuchen. Zu Weihnachten war es mir möglich, aus dem Hause auf die Straße zu gehen und im Automobil zu meiner Schwester zu fahren, die in einem anderen Stadtteil wohnte. Meine Besserung ging rasch vor sich; in zwei Monaten war ich sozusagen gesund, und bin seither so geblieben. Ich kann jetzt meinen Haushaltungspflichten nachkommen, auf den Markt gehen und meine eigene Näharbeit verrichten. Worte können meine Dankbarkeit gegen Gott und die Christliche Wissenschaft, für das, was für mich getan wurde, nicht ausdrücken.

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