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Von den ersten Jugendjahren an bis vor sieben oder acht Jahren litt ich an...

Aus der Mai 1922-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Von den ersten Jugendjahren an bis vor sieben oder acht Jahren litt ich an chronischer Verstopfung. Jedermann weiß, welch verschiedene Störungen dieselbe zur Folge hat, deren hauptsächlichste bei mir chronische Blinddarmentzündung war, woran ich über zwei Jahre lang litt. Ich hatte alle medizinischen Mittel erprobt und es mit Diät und verschiedenen Übungen versucht. Das Übel konnte jedoch nicht gehoben werden, und als die Schmerzen und das wunde Gefühl in meiner Seite immer heftiger wurden, entschloß ich mich endlich zu einer Operation. Später hatte ich große Schwierigkeiten mit meinen Augen, so daß ich jahrelang Gläser tragen mußte. Zudem hatte ich das alte Darmleiden trotz der Operation noch, was mich der Notwendigkeit aussetzte, weiterhin Medezin einzunehmen.

Nach etwa zwei Jahren, als ich nach Los Angeles übersiedelte, fragte mich eine Nachbarin, ob ich es nicht mit der Christlichen Wissenschaft versuchen wolle, da es mir auf alle Fälle nicht schaden könne. Ich war natürlich gerne bereit, es mit etwas anderem als der Medizin zu versuchen, und da mein Mann seine Zustimmung bereitwillig gab, und ich selbst den Wunsch darnach hatte, suchte ich einen Praktiker auf und kaufte „Wissenschaft und Gesundheit.“ Selbstverständlich las ich viel und dachte darüber nach. Ich hatte den Weg gefunden! In drei Wochen, und nachdem ich nur drei Behandlungen erhalten hatte, brauchte ich keine Medizin mehr. Es sind seitdem mehrere Jahre verflossen. Wenn manchmal das alte Leiden zurückzukehren schien, war es mir klar, daß Medizin unnütz war. Vor vier Jahren legte ich meine Gläser beiseite und es kommt mir nie mehr in den Sinn, dieselben zu gebrauchen.

Ich bin mehr als dankbar für die Christliche Wissenschaft, dankbar für den gütigen Rat, den mir meine Freundin im Anfang gab, und dankbar gegen unsere Führerin, Mrs. Eddy.

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