Seit mehr als zwanzig Jahren habe ich die Segnungen genossen, welche die Christliche Wissenschaft denen, die sich um Hilfe an sie wenden, zuteil werden läßt. All diese Jahre hat mich diese Wahrheit über Gott und den Menschen in Seinem Bild und Gleichnis in Zeiten von Krankheit geheilt, und hat mich getröstet, wenn Kummer und Sorgen sehr wirklich schienen. Nachstehend gebe ich eine dieser Heilungen wieder.
Im Dezember 1920 verbrachte ich einen Tag mit Freunden in einer entfernten Stadt. Da mir das Haus, in dem sie wohnten, unbekannt war, lief ich in eine Öffnung im Küchenboden und fiel auf einen Cementfußboden im Keller, indem meine Seite an den Kellerstufen aufschlug. Nach kurzer Zeit war es mir möglich, die Treppe hinaufzukriechen. Ich rief einen Freund, der im Hause zu Besuch weilte und der ein treuer Christlicher Wissenschafter war, und bat um Hilfe. Die Pläne für den ganzen Tag waren gemacht, worunter eine Fahrt nach einem benachbarten Ort zu einem Mittagsessen war, die in zirka einer halben Stunde angetreten werden sollte. Zur bestimmten Zeit war es mir möglich mitzufahren und ich fühlte mich sogar behaglich. Tag und Abend wurden programmäßig zugebracht, und ich benutzte, wie vorgesehen, den Mitternachtszug und war in der Tat dankbar für einen weiteren Beweis der heilenden Wahrheit, wie sie in der Christlichen Wissenschaft gelehrt und der Welt durch unsere verehrte Führerin, Mary Baker Eddy, dargeboten wird.
Es möge mir gestattet sein in demütiger Anerkennung ein Wort beizufügen über den wundervollen Dienst, den diese edle, gütige Frau der Menschheit erwies, für die Intelligenz, die Weisheit und Liebe, welche in der Demonstration und der Begründung dieses herrlichen, heilenden Evangeliums zum Ausdruck kommen, uns zur Hilfe und zum Trost, sowie ein Wort für den treuen Vertreter, der während einer Reihe von Jahren mich liebevoll aber fest anleitete, für alles Gute mich an Gott zu wenden.
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