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Ich betrachte es als Pflicht und Vorrecht, zu bezeugen, was die Christliche Wissenschaft...

Aus der Juli 1924-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich betrachte es als Pflicht und Vorrecht, zu bezeugen, was die Christliche Wissenschaft für mich und für die Meinigen getan hat. Wir haben viele Heilungen gehabt, seit wir uns mit dieser schönen Wahrheit befassen. Ich hatte siebzehn Jahre lang an einer inneren Verletzung und Eiterung gelitten. Der Arzt sagte, nur eine Operation könnte mir helfen; aber wir konnten uns nicht dazu entschließen. So litt ich geduldig bis ich auf einmal, als ich angefangen hatte, in der Christlichen Wissenschaft zu forschen, gewahr wurde, daß ich geheilt war. Es kam mir nicht in den Sinn, für diesen Zustand um Hilfe zu bitten; während ich jedoch die Lektions-Predigt studierte und das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy las, lösten sich dieses Übel und andere Beschwerden in ihr ursprüngliches Nichts auf.

Ich möchte eine andere schöne Heilung erwähnen, die wir in unserem Heim hatten. Es war zu einer Zeit, als wir eben erst angefangen hatten, uns mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen. Eines Tags glitt mir beim Aufschneiden des Fleisches die Gabel aus und geriet meinem in der Nähe stehenden Söhnchen ins Auge. Die Furcht in mir war so groß, daß ich mir nicht zu helfen wußte; doch eine Freundin, eine Christliche Wissenschafterin, die eben bei mir im Hause war, trug das Kind ins Zimmer nebenan und bat um ein Taschentuch, um das Auge zu verbinden. Sie hieß das Kind mit ihr die „wissenschaftliche Erklärung des Seins”, wie sie auf Seite 468 des Lehrbuchs steht, hersagen und sprach zu ihm, bis die Furcht überwunden war. Der Unfall ereignete sich etwa um halb ein Uhr, und um drei Uhr desselben Nachmittags war das Kind im Garten und spielte. Am späten Nachmittag fiel das Taschentuch ab; der Knabe war geheilt. Am nächsten Morgen ging er zur Schule. Das war eine wundervolle Demonstration, die bewies, daß „das Wort Gottes ist lebendig und kräftig”. Es würde zu lange dauern, alle Heilungen zu erzählen, die wir in unserem Heim erfahren haben. Gliederreißen, Influenza, Verdauungsstörungen, Kolik und heftige Kopßchmerzen sind überwunden worden. Meine zwölfeinhalbjährige Tochter konnte ihre Brille weglegen. Sie machte die Demonstration selbst.

Worte können niemals meine Dankbarkeit ausdrücken für die geistige Erhebung und für die Art, wie mir das Lehrbuch die Heilige Schrift erleuchtete. Ich bin unserem Vater-Mutter Gott, Christus Jesus, dem Wegweiser, und unserer geliebten Führerin, Mrs. Eddy, aufs tieffte dankbar.

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