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Aus tiefer Dankbarkeit möchte ich für die Heilkraft der Christlichen Wissenschaft...

Aus der Oktober 1936-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus tiefer Dankbarkeit möchte ich für die Heilkraft der Christlichen Wissenschaft zeugen. Als sie mir vor etwa 15 Jahren angeboten wurde, befand ich mich körperlich und seelisch in einem jämmerlichen Zustande. Die Ärzte hatten mich für unheilbar erklärt. Sie sahen meinen Zustand als hoffnungslos an; denn viele Jahre lang hatte ich an mehreren miteinander zusammenhängenden Krankheiten gelitten, denen gegenüber fast jede ärztliche Behandlung versagt hatte.

Ein freundlicher Christlicher Wissenschafter, der mein Elend sah, überredete mich in liebevoller Weise, einen Sonntagmorgengottesdienst in einer christlich-wissenschaftlichen Zweigkirche zu besuchen. Als ich die Kirche betrat, wurde gerade das herrliche Lied unserer Führerin gesungen: „Es harren still die Saiten des Gemüts” (Gedichte, S. 12), und die in diesem Liede ausgedrückten geistigen Ideen heilten mich augenblicklich von Unglauben. Bis dahin hatte ich an materielle Entwicklung geglaubt. Nun erhaschte ich einen Schimmer vom Licht der Wahrheit und empfand ein großes Verlangen, mehr zu erfahren. Ich vertiefte mich nun in Wissenschaft und Gesundheit, und nach einigen Tagen war chronische ererbte Gicht, die einen großen Teil des Körpers schwer in Mitleidenschaft gezogen hatte, geheilt. Dies ermutigte mich sehr und ich fuhr fort, das Lehrbuch zu lesen. Zwei Monate später wurde ich eines Abends, als ich eine Pfeife rauchte, durch mein Nachdenken über die geistige Auslegung des Gebets des Herrn auf Seite 16 und 17 im Lehrbuch plötzlich von der Gewohnheit unaufhörlichen Rauchens geheilt. Am nächsten Morgen hatte ich kein Verlangen zu rauchen; der Geruch der Pfeife war mir sogar widerlich. Bald danach fühlte ich Erleichterung von chronischer Nervenschwäche, die schließlich ganz verschwand.

Im dritten Jahre meines Ergründens der Wissenschaft wurde ein doppelter Bruch, der etwa 8 Jahre lang das Tragen einer lästigen Vorrichtung erforderlich gemacht hatte, nach dreiwöchigem gründlichem Vertiefen in das Lehrbuch und die anderen Schriften unserer Führerin geheilt. Langwierige Verstopfung, woran ich trotz täglichen Arzneigebrauchs seit meiner Kindheit gelitten hatte, wurde vollständig überwunden. Sehr schlimme Doppelsichtigkeit wurde ebenfalls geheilt, und Hühneraugen, die mich jahrelang sehr geschmerzt hatten, verschwanden. Alle diese Heilungen erfolgten durch beständiges Forschen im Lehrbuch und in den anderen Schriften unserer Führerin. Andere körperliche Leiden wie doppelseitige Lungenentzündung und Grippe sind durch die Hilfe von Ausübern geheilt worden.

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