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[Zeugnis ursprünglich in deutscher Sprache]

Große Dankbarkeit veranlaßt mich, Zeugnis abzulegen über alles Gute, das...

Aus der Oktober 1936-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Große Dankbarkeit veranlaßt mich, Zeugnis abzulegen über alles Gute, das mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden ist. Ich habe erkannt, daß diese Lehre der rechte Führer zu Gott ist, und ich habe die Bibelstelle verstehen gelernt: „Ihr werdet mich suchen und finden. Denn so ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen”.

Vor ungefähr 11 Jahren hatte ich ein langwieriges inneres Leiden. Ich wandte mich an einen Arzt, der mir sagte, daß ich nur durch eine Operation geheilt werden könnte. Damals hörte ich von der Christlichen Wissenschaft. Obwohl ich von dieser herrlichen Lehre nichts verstand, wurde ich durch die Behandlung einer Ausüberin in ganz kurzer Zeit geheilt. Auch wurde ich fast augenblicklich von Rippenfellentzündung, hohem Fieber, Husten, Seitenstechen und Kopfschmerzen geheilt.

Eines Herbstes war ich vollständig darauf vorbereitet, in die Schweiz zu meiner verheirateten Tochter zu reisen, die ein Kindchen erwartete. Als ich zwei Tage vor meiner Abreise einige Besorgungen machte, brach ich meinen rechten Arm am Handgelenk. Der ganze Arm schmerzte furchtbar, und ich mußte ihn mit der andern Hand halten. Eine große Furchtanwandlung suchte mir einzuflüstern, daß ich jetzt nicht reisen könne; aber wunderbarerweise traf ich eine Ausüberin, der ich schnell und ganz kurz erzählte, was vorgefallen war. Sie erklärte sofort, daß in Wirklichkeit nichts geschehen sei, da mein Leben im göttlichen Gemüt ruhe und deshalb nicht verletzt werden konnte; daß ich mich nicht fürchten soll, und daß ich gewiß abreisen könne. Nach dieser Hilfe schlief ich ruhig die ganze Nacht hindurch. Früh am nächsten Morgen telephonierte ich der Ausüberin und sagte, daß ich noch Schmerzen hätte, und daß meine Hand noch herunterhänge. Nach weiterer Behandlung verließen mich die Schmerzen, und plötzlich konnte ich meine Hand wieder ein wenig heben. Eine Stunde später hing sie nicht mehr herunter. Ich konnte zur festgesetzten Zeit abreisen und war sehr froh darüber. Ich schonte die Hand noch einige Tage; als aber das Kindchen ankam, konnte ich sogar die Kinderwäsche besorgen und bei allen anderen Arbeiten helfen.

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