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Die in der Christlichen Wissenschaft geoffenbarte Wahrheit erwies sich mir...

Aus der August 1936-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die in der Christlichen Wissenschaft geoffenbarte Wahrheit erwies sich mir als eine Quelle großer Hilfe und Freude. Ich habe viele Beweise der Heilkraft dieser Wissenschaft erfahren. Etwa 4 Jahre lang trug ich wegen einer Sehstörung und wegen Überanstrengung der Augen eine Brille. Die Heilung erfolgte durch das Lesen unseres Lehrbuchs „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy und erwies sich als dauernd, obgleich für diesen Zustand nicht besonders gearbeitet wurde. Ich bin auch von Kopfschmerzen mit Übelkeit geheilt worden, deren häufiges Auftreten mein Leben sehr elend gemacht hatte. Um von diesem Zustand frei zu werden, wandte ich viele materielle Mittel an, aber ohne Erfolg. Nachdem ich mich der Christlichen Wissenschaft zugewandt hatte, warf ich alle materiellen Heilmittel weg und verließ mich ganz auf das göttliche Gemüt. Die Anfälle traten nicht mehr so heftig und auch nicht mehr so häufig auf. Aber nachdem ich lange Zeit frei davon gewesen war, traten sie mit größerer Heftigkeit als je zuvor wieder auf. Ich bat eine Ausüberin um Hilfe und wurde dauernd geheilt.

Bei meinen Gesangstudien schien es, daß ich, um Fortschritt zu machen, an einem Musikfest teilnehmen mußte. Mein Denken war von Furcht vor den Sachverständigen und der öffentlichen Meinung und von einer entschiedenen Abneigung gegen Wettbewerb erfüllt. Ich bat eine Ausüberin um Hilfe. Sie arbeitete für mich und wies mich bei einem Besuche darauf hin, daß unsere Führerin auf Seite 71 in Wissenschaft und Gesundheit schreibt: „Das Böse hat keine Wirklichkeit. Es ist weder Person, Ort noch Ding, sondern einfach eine Annahme, eine Illusion des materiellen Sinnes”. Als ich über diese Erklärung nachdachte, sah ich ein, daß ich nichts anderes zu tun hatte, als allen Sinn von einem materiellen Selbst aufzugeben und statt dessen zu wissen, daß Gott regiert. Bei dem Wettbewerb war mein Denken so gehoben, daß ich mir keiner Person und keines Ortes, sondern nur Gottes bewußt war. Ich gelangte mit einem sehr großen Stimmenvorsprung an die erste Stelle. Ich bin für diesen Beweis dankbar; aber am dankbarsten bin ich für das geistige Verständnis, das ich durch diese Erfahrung erlangte. Auch bei Prüfungen und bei meiner Arbeit habe ich viele Beweise der Wirksamkeit der Christlichen Wissenschaft erlebt, für die ich aufrichtig dankbar bin.

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