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[Zeugnis ursprünglich in deutscher Sprache]

Unsere Führerin schreibt im Vorwort zu Wissenschaft und Gesundheit (S. vii):...

Aus der Dezember 1940-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Unsere Führerin schreibt im Vorwort zu Wissenschaft und Gesundheit (S. vii): „Für alle, die sich auf den erhaltenden Unendlichen verlassen, ist das Heute reich an Segnungen”. Meine Angehörigen und ich durften die Wahrheit dieser Versicherung in reichem Maße erfahren. Schwierigkeiten mannigfaltiger Art, die nach menschlichem Ermessen unüberwindbar schienen, wurden mit Hilfe der Christlichen Wissenschaft in Harmonie aufgelöst.

Das Licht der heilenden Wahrheit kam zu mir, als ich um die Gesundheit unseres damals 13jährigen Sohnes in größter Sorge war. Im Alter von 3½ Jahren war er beim Spielen gestürzt. Aus diesem Unfall hatte sich Knochentuberkulose im Kniegelenk entwickelt. Während dieser Jahre war er von 10 Ärzten behandelt worden, die ihr möglichstes taten; aber weder ihre Bemühungen noch ein einjähriger Aufenthalt in einer Sonnenheilstätte noch der Aufenthalt in Bädern und Krankenhäusern brachten dauernde Heilung, höchstens nur vorübergehende Besserung. Bei jeder unvorsichtigen Bewegung brachen die Wunden wieder auf. Dann mußte er wochenlang stilliegen und nachher zur Schule gefahren werden. Bei dem letzten dieser Rückfälle, der besonders langwierig war, verloren wir alle Hoffnung auf die Wirksamkeit der angewandten Heilmittel.

In meiner großen Not betete ich zu Gott, daß Er uns zeigen möge, wie unser Sohn gesund werden könnte. Die Erhörung dieses Gebets trat bald ein: schon nach einigen Tagen machten mich Bekannte auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam. Hoffnungsvoll ergriff ich diese Botschaft. Ich besuchte mit meinem Sohn einen christlich-wissenschaftlichen Ausüber und bat ihn um Hilfe. Er erklärte uns das Wesen und Wirken der Christlichen Wissenschaft, und als wir uns nach einer Stunde verabschiedeten, konnte sich mein Sohn schon bewegen, ohne Schmerzen zu empfinden. Die Heilung hatte begonnen. In der Zwischenzeit mußte sich unser Sohn vom Schularzt untersuchen lassen. Dabei wurde eine Röntgenaufnahme gemacht, die zeigte, daß das Knie in Ordnung war; nur eine der fünf Wunden war noch nicht geschlossen. Der Arzt versicherte mir, daß sie ohne Bestrahlung nicht heilen würde. Zu seinem Erstaunen lehnten wir eine solche Behandlung ab; aber nach 14 Tagen war auch diese Spur des Irrtums verschwunden. Hier hatte Gott, unser großer Arzt, eine vollständige Heilung bewirkt.

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