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„Was ist Leben?”

Aus der Dezember 1940-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Das Unbefriedigende und Unbeständige des menschlichen sogenannten Lebens und der menschlichen Erfahrung ist durch die Jahrhunderte hindurch das Thema der Dichter, der Weisen und Philosophen gewesen. Ein spanischer Dichter schrieb über das sterbliche Dasein:

„Was ist Leben? Nur ein Irrsinn.
Was ist Leben? Nur ein Wahn.
Lust und Leid auf rauher Bahn,
Ist der Freude kurze Dauer,
Die stets enden muß in Trauer.
Seine Wesenheit ist kaum
Andrer Träume loser Traum”.

Lange Zeit vor Calderon schrieb der hebräische Psalmist: „Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blühet wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr”.

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