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Aus tiefster Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft und ihre Entdeckerin...

Aus der September 1941-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus tiefster Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft und ihre Entdeckerin und Gründerin Mary Baker Eddy sende ich dieses Zeugnis ein.

Von Kind auf hatte ich an sogenannten ererbten Kopfschmerzen gelitten, die nach meiner Verheiratung und der Geburt einer Tochter so heftig wurden, daß ich sie mit Betäubungsmitteln zu lindern suchte. Die Linderung war jedoch nicht von Dauer, und im Verlauf von 18 Jahren unterzog ich mich 12 schweren Operationen, die aber nicht viel halfen.

Während dieser Zeit zeigte sich auch Schwindsucht und Krebs, und es wurde viel Zeit und Geld für Ortsveränderungen und Heilanstalten ausgegeben. Eines Tages sagte mir mein Arzt unumwunden, daß ich dem Gebrauch von Betäubungsmitteln verfallen sei. Ich war jung, und da ich eine sehr schwarze Zukunft vor mir sah, beschloß und versuchte ich, allem durch Selbstmord ein Ende zu machen. Der Arzt empfahl meinen Angehörigen, mich in eine Irrenanstalt zu bringen. Die Verwaltung dieser Anstalt stellte jedoch fest, daß ich vollständig geistig gesund sei, und entließ mich nach vierzehn Tagen. Aber inzwischen glaubte ich, daß ich niemand liebte, und ich beschloß, ohne Rücksicht auf die Folgen das Leben nach Möglichkeit zu genießen.

Als ich eine sehr liebe Freundin besuchte, die durch die Christliche Wissenschaft wunderbar geheilt worden war, wollte ich wissen, was sie wußte und was offenbar wunderbar war; denn sie schien keine Furcht zu haben. Aus Neugier entlehnte ich Wissenschaft und Gesundheit von Mrs. Eddy und begann darin zu lesen. Als ich die ersten Sätze in dem Kapitel „Gebet” las, standen die Worte: „Bei Gott sind alle Dinge möglich” (Wissenschaft und Gesundheit, S. 1) geradezu vor mir und sprachen zu mir.

Ich wußte augenblicklich, daß ich ein anderer Mensch war, und daß diese Wahrheit es war, wonach ich wirklich verlangt hatte. Ich nahm keine Betäubungsmittel mehr und begann sofort, gesund zu werden. Das war vor über 5 Jahren. Heute bin ich gesund und erfreue mich des Friedens und Wohlergehens.

Ich habe das wunderbare Vorrecht gehabt, Klassenunterricht zu haben und einen Zweig Der Mutterkirche organisieren zu helfen.

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