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Zärtlichkeit zog mich vor 26 Jahren zur Christlichen Wissenschaft, die Zärtlichkeit...

Aus der September 1941-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Zärtlichkeit zog mich vor 26 Jahren zur Christlichen Wissenschaft, die Zärtlichkeit und die liebevolle Freundlichkeit des Christus, welche mir Christliche Wissenschafter, die mir vollständig fremd waren, beim Hinscheiden meines Vaters erzeigten. Kummer wegen des Verlusts meines lieben Vaters berührte mich nicht, und ich schreibe diese Heilung dem rechten Denken dieser Christlichen Wissenschafter zu, die verstanden, daß Gott das Leben ist, das Leben, in dem alle Kinder Gottes in Harmonie und Vollkommenheit immer und ewig sicher wohnen. Ich bin dankbar, daß ich damals bereit war, die Christliche Wissenschaft anzunehmen; denn es tat mir sehr not, aus eigenem Antrieb lieben zu lernen.

Als ich vor über zwei Jahren meinen Urlaub in der Schweiz zubrachte, erkrankte ich plötzlich an schwerer Rippenfellentzündung. Auf Empfehlung der Freundin, bei der ich wohnte, bat ich um christlich-wissenschaftliche Hilfe, und es wurde mir sofort Fernbehandlung erteilt. Ich hatte eine Woche lang Fieber und starken Nachtschweiß; dann kam eine Zeit, wo ich wegen eines schmerzhaften und hartnäckigen Hustens Atembeschwerden hatte. Da ich ziellos dahinzutreiben schien, verbündete ich mein Denken mit der Wahrheit und vertraute mich ganz der Führung Gottes an. Die Erklärung Mary Baker Eddys in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” (S. 204): „Gott ist zugleich Mittelpunkt und Umkreis des Seins” vergeistigte meinen Sinn des Lebens so, daß ein Plötzlich eingetretener Herzfehler in wenigen Stunden geheilt wurde.

Während dieser Erfahrung las ich jeden Tag die Lektionspredigt im Christlich- Wissenschaftlichen Vierteljahrsheft und vertiefte mich in Mrs. Eddys andere Schriften. Mit Ausnahme eines Tages nahm ich, von der Wahrheit aufrechterhalten und gestützt, auch an den Tätigkeiten und den Belustigungen der Familie teil. In drei Wochen war ich vollständig geheilt, und auf meiner Heimreise nach England besuchte ich die Ausüberin in Paris, um ihr meinen Dank auszusprechen.

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