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Als ich ein Knabe war, kam die Christliche Wissenschaft...

Aus der Juni 1951-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als ich ein Knabe war, kam die Christliche Wissenschaft in unser Heim durch meine Mutter, die von neuralgischen Kopfschmerzen geheilt wurde, an denen sie seit ihrer Jugend gelitten hatte. Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, als sie alle homöopathischen Pillen und Tränke, die zur Zeit zu den üblichen Hausmitteln gehörten, in die Asche warf. Durch ihr treues Festhalten an der Christlichen Wissenschaft wurde ihre ganze Familie, einschließlich von fünf Kindern, dazu geführt, sich rückhaltlos auf diese Lehren zu verlassen als Heilmittel für alle Übel. Viele Heilungen fanden in diesem Heim statt. Ich freue mich, berichten zu können, daß alle außer einem dieser Kinder Klassenunterricht in der Christlichen Wissenschaft hatten, und daß sie alle die Wissenschaft benutzen in ihrem täglichen Leben.

Als ich jung war, hatte ich eine gewisse katarrhalische Veranlagung, welche die Behandlungen verschiedener Ärzte nicht heillen konnten. Als wir uns damit zur Wissenschaft wandten, wurde der Fall schnell geheilt. Zu der Zeit litt ich auch an einer Sprachhemmung des Stotterns. Auch hier kam die Heilung schnell, und ich hatte nie einen Rückfall. Beide Fälle wurden durch die treue Arbeit meiner Mutter ausgearbeitet. Welch eine Freude war es, von diesen Beschwerden befreit zu werden!

Einige Jahre später zu einer Zeit, als ich nicht mehr die Kirche ständig besuchte und mich dem Rauchen hingegeben hatte, fühlte ich den großen Wunsch, einer Zweigkirche beizutreten und bei ihren Unternehmungen mitzuwirken. Infolge dieses inbrünstigen Verlangens, der Kirche beizutreten, wurde ich von der Gewohnheit des Rauchens geheilt. Das war vor über vierzehn Jahren, und ich habe nie mehr einen Rückfall dieser Gewohnheit gehabt.

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