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In tiefer Würdigung Mary Baker Eddys...

Aus der Juni 1953-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In tiefer Würdigung Mary Baker Eddys möchte ich hiermit meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft ausdrücken. Vor einigen Jahren machte mich eine Freundin auf diese Wissenschaft aufmerksam, doch achtete ich damals nicht weiter darauf. Ich litt an Geschwüren und war seit Jahren in ärztlicher Behandlung, aber ohne befriedigenden Erfolg. Schließlich erinnerte ich mich an meine Freundin und schrieb ihr, um einige Literatur von ihr zu erbitten, die sie mir auch freundlicherweise sandte. Dann verschaffte ich mir ein Exemplar des Buches „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mrs. Eddy und begann, es zu lesen. Durch Vermittlung Der Mutterkirche wurde ich mit einem Ausüber in den Vereinigten Staaten in Verbindung gesetzt. Ich fuhr fort, das Buch zu lesen und fing an, mich so sehr für den Inhalt desselben zu interessieren, daß ich nicht darauf achtete, wann die Geschwüre eigentlich verschwanden. Diese Heilung fand vor über 17 Jahren statt, und ich habe nie einen Rückfall gehabt.

Als ich vor einiger Zeit eine Reparatur im Badezimmer unseres Hauses vornahm, erlitt ich eine tiefe Schnittwunde am Fuß. Meine Frau verband sie mir. Die nächsten zwei Tage waren Feiertage, und am darauffolgenden Tage ging ich wieder zur Arbeit wie gewöhnlich. Am zweiten Tage, nachdem ich wieder meine Arbeit aufgenommen hatte, bekam ich hohes Fieber. Ich versuchte, mich selbst zu behandeln, konnte jedoch nicht klar genug denken. Da es mir nicht möglich war, mit einem Ausüber in Verbindung zu treten, bat ich einen Freund, der Christlicher Wissenschafter ist, für mich zu arbeiten. Während der Nacht hatte ich immer noch Fieber, doch in den frühen Morgenstunden ließ es nach, und ich schlief ruhig, bis es Zeit war aufzustehen. Als ich aufwachte, war ich ganz wohl und konnte zur gewöhnlichen Zeit zur Arbeit gehen. Ich bin Gott sehr dankbar für den Beistand, den ich empfing.

Meine Hoffnung ist, andern helfen zu können, wie mir geholfen wurde. Ich bin froh, seit vielen Jahren Mitglied Der Mutterkirche zu sein und ich bin jetzt auch einer Zweigkirche beigetreten.—

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