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[Urtext in französischer Sprache]

„Fürchte dich nicht, kleine Herde; denn es...

Aus der September 1953-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„Fürchte dich nicht, kleine Herde; denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben“ (Luk. 12:32). Verständnis der Christlichen Wissenschaft ist das Reich, von dem Christus Jesus sprach.

Seitdem ich anfing, die Christliche Wissenschaft zu studieren, hat sich mein Leben umgewandelt; meine Gesundheit ist wiederhergestellt, mein Charakter geändert, und Kummer ist durch wirkliche Freude ersetzt worden.

Die Christliche Wissenschaft hat ihren heilenden Balsam auch in meine Familie gebracht. Die Wahrheiten, die uns das tägliche Studium der Lektionspredigt im Christlich-Wissenschaftlichen Vierteljahrsheft vermittelt, sind unser tägliches Brot, das von Gott kommt. Das Verständnis der Wahrheiten der Christlichen Wissenschaft befreite mich von mangelnder Sehkraft, deretwegen ich von Kind auf eine Brille tragen mußte. Diese Heilung vollzog sich ohne besondere Behandlung.

„Die göttliche Liebe hat immer jede menschliche Notdurft gestillt, und wird sie immer stillen“ (Wissenschaft und Gesundheit von Mrs. Eddy, S. 494). Ich habe erlebt, daß diese Behauptung wahr ist. Lange Zeit dachte ich, daß diejenigen, die zur Demonstration der Fülle fähig waren, nicht in einer schwierigen Lage wie ich gewesen sein konnten; aber ich habe jetzt bewiesen, daß „wenn die Not am größten, Gottes Hilf‘ am nächsten ist“, daß Er für Seine Kinder sorgt, und daß „die dunkelste Stunde der Morgendämmerung vorausgeht“.

Als ich endlich verstand, daß Gott den Menschen vollkommen gemacht hat, und daß der Mensch untrennbar von seinem Vater-Mutter Gott ist, veränderte sich meine finanzielle Lage. Von früher Kindheit an hatte ich den Wunsch, einen bestimmten Beruf, für den ich mich begabt hielt, zu ergreifen, doch ich hatte eine andere Art Arbeit aufgenommen, und es schien unmöglich, meinen Wunsch zu verwirklichen. Erst als ich des Menschen Einheit mit Gott erkannte, wurde es mir möglich, meine damalige Arbeit aufzugeben, eine Fachschule zu besuchen und schließlich den Beruf zu ergreifen, in dem ich jetzt so befriedigt arbeite. Ich konnte durch diese Erfahrung verstehen und demonstrieren, daß bei Gott nichts unmöglich ist, und daß ein berechtigter Wunsch immer erfüllt wird, denn wie es in „Wissenschaft und Gesundheit“ auf Seite 1 heißt: „Verlangen ist Gebet“.

Ich hatte das Vorrecht, drei Jahre lang die Sonntagsschule einer Zweigkirche zu besuchen und späterhin die Freude, in derselben Kirche eine Klasse von kleinen Kindern zu unterrichten. Es ist eine Quelle der Freude, Mitglied Der Mutterkirche und einer Zweigkirche zu sein. Meine Dankbarkeit geht zu Gott und auch zu Mrs. Eddy, die dank ihrer großen Liebe zur Menschheit das Banner Christi hochhielt. —

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