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Ich möchte hier meiner innigen Dankbarkeit...

Aus der September 1953-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte hier meiner innigen Dankbarkeit Ausdruck geben für die vollständige Heilung durch die Christliche Wissenschaft von Rheumatismus in Armen und Schultern. Mehrere Monate lang hatte ich medizinische Behandlung, aber ohne Erfolg. Dann gab ich alle ärztliche Hilfe auf, um es mit der Christlichen Wissenschaft zu versuchen und ging zu einer Ausüberin. Nach etlichen Gesprächen mit ihr, hatte sich mein Verständnis von Gott und dem Menschen so gebessert, daß ich in kurzer Zeit geheilt war.

Dann fing ich an, englischen Unterricht zu nehmen. Obwohl ich noch nie ein englisches Wort gelernt hatte, bin ich nun fähig, das Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ in der Sprache, in der Mrs. Eddy es schrieb, zu lesen und zu verstehen, wofür ich sehr dankbar bin. Ich sehe dies als einen Beweis dafür an, daß es in der göttlichen Wissenschaft kein Alter gibt, und daß der Mensch als Widerspiegelung der göttlichen Liebe in reichem Maße Intelligenz ausdrückt.

Ich begann auch, die Lektionspredigten im Christlich-Wissenschaftlichen Vierteljahrsheft zu studieren und regelmäßig die Gottesdienste zu besuchen. Hierdurch habe ich unendliche Segnungen empfangen, und es hat mir sehr geholfen, näher zu Gott zu kommen, auf den wir allzeit unser Vertrauen setzen können.—

Ich freue mich, hier die Heilung meiner Mutter zu bestätigen. Obwohl Worte meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft nicht ausdrücken können, möchte ich doch etwas von den unzähligen Segnungen erzählen, die wir empfangen haben, seitdem wir diese wundervolle Religion kennen.

Bis vor etwa fünf Jahren sehnte ich mich nach geistigem Beistand. Ich konnte Gott nicht anbeten, weil ich glaubte, Er verdamme Sein Volk, und obwohl ich es mit verschiedenen Religionen versucht hatte, befriedigte mich doch keine. Dann wurde meine Mutter durch die Christliche Wissenschaft geheilt und sprach mit mir darüber. Einige Monate später bat ich einen Christlichen Wissenschafter, mir mehr über diese Religion zu sagen, und ich begann das tägliche Studium der Lektionspredigten im Christlich-Wissenschaftlichen Vierteljahrsheft. Ungefähr zwei Wochen danach kamen meine Mutter und ich uns viel näher dadurch, daß ich mich der Wahrheit zugewandt hatte.

Seitdem haben wir auch andere Heilungen in unserer Familie gehabt. Durch die liebevolle Hilfe eines Ausübers wurden zwei der Kinder sehr schnell von Masern geheilt und bei anderen Gelegenheiten wurden wir vor Ansteckung bewahrt. Eines Nachmittags klagte meine sechsjährige Tochter über Schmerzen im Ohr, und sie weinte so, daß ich sie nicht beruhigen konnte. Ich nahm dann das Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mrs. Eddy zur Hand und fand auf Seite 251 die folgende Erklärung: „Die sogenannte Annahme des sterblichen Gemüts, die sich als Geschwür zeigt, sollte nicht schmerzhafter werden, ehe es zur Eiterung kommt, noch sollte das Fieber heftiger werden, ehe es aufhört.“ Ich übersetzte das meiner kleinen Tochter, und eine Viertelstunde später war sie vollständig geheilt und spielte und sang.

Als ich mein viertes Kind erwartete, bat ich eine Ausüberin um Hilfe, und so wurden Wartezeit und Geburt zu freudigen Gelegenheiten, aus denen ich viele Lektionen lernte.

Für alle diese Heilungen bin ich Mrs. Eddy unaussprechlich dankbar, ihr, die uns offenbarte, was Christus Jesus zu seinen Werken antrieb, und die uns bewies, daß diese Werke in vollkommener Harmonie mit dem Gesetz Gottes sind.—

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