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Heilung durch Gebet

Aus der August 1954-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Christian Science Monitor


Als Kind wünschte die Verfasserin sich oft, zur Zeit Jesu gelebt zu haben, so daß sie seine Heilungswerke hätte sehen und seine liebreichen Worte hätte hören können. Manchmal war sie versucht zu glauben, daß Gott jenem Zeitalter, vor neunzehnhundert Jahren, viel mehr gegeben hätte als dem unsern. Doch heute hat sie verstehen gelernt, daß jetzt ebensoviel Gutes vorhanden ist wie damals. Die Macht und Güte Gottes haben mit den verfließenden Jahrhunderten nicht abgenommen.

In einem seiner Briefe an die Christen in Korinth sagte Paulus (2. Kor. 6:2): „Sehet, ... jetzt ist der Tag des Heils!“ Jetzt ist immer der Tag der Erlösung von den Gefahren und Schmerzen der materiellen Annahmen, wenn wir dies nur erkennen wollen. Der lebendige Christus spricht in der lebendigen Gegenwart. In den Worten Christi Jesu (Matth. 5:3): „Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.“ Jesus lehrte, daß das Himmelreich, das heißt, die herrschende Gegenwart des harmonischen Guten, all denen zugehört, die die trügerischen materiellen Werte und den Sinnengenuß aufgegeben und sich in Demut Gott zugewandt haben, um Gesundheit, Versorgung, Inspiration und Frieden zu finden.

Die göttliche Wissenschaft des Heilens, die Jesus lebte, lehrte und demonstrierte, ist auch heutzutage gegenwärtig, um zu erlösen und zu segnen, ebenso wie zu Jesu Zeiten. Wir haben ihre Substanz und ihre Regeln in der Christlichen Wissenschaft. Mary Baker Eddy, die Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, beginnt das Vorwort zu ihrem Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ mit den tröstlichen Worten (S. vii): „Für alle, die sich auf den erhaltenden Unendlichen verlassen, ist das Heute reich an Segnungen.“

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