Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

In Dankbarkeit und Demut gebe ich hier...

Aus der April 1956-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In Dankbarkeit und Demut gebe ich hier dieses Zeugnis meiner Heilungen ab, für die ich dankbarer bin, als Worte es ausdrücken können. Die Christliche Wissenschaft hat mich am Leben erhalten, und ich möchte hier meiner Verehrung für Mary Baker Eddy, der Entdeckerin und Gründerin, Ausdruck geben.

Es ist nun über 36 Jahre her, daß ich meine erste Heilung durch die Christliche Wissenschaft empfing. Diese Heilung erlebte ich in einer Pension, wo ich einen Herrn kennen lernte, der mir verschiedene Broschüren über die Christliche Wissenschaft gab, die ich in meinen Bücherschrank stellte. In jener Nacht packte mich eine solche Angst, daß ich wie in Schweiß gebadet lag. Da ich nicht schlafen konnte, stand ich auf, um mir etwas zum Lesen zu holen, wobei mir diese Broschüren in die Hand fielen. Ich nahm eine and las nicht mehr als drei Abschnitte darin. Ich war augenblicklich geheilt.

Bis zu dieser Heilung hatte ich nicht an Gott geglaubt. Die Bibel war für mich lediglich ein Geschichtswerk, voll von guten Erzählungen. Nun ist sie ein offenes Buch für mich geworden, und die Heilungen, die ich früher einmal Erzählungen nannte, verstehe ich jetzt als Demonstrationen der geistigen Macht, als Werke, die auf dem göttlichen Prinzip beruhen. Nun habe ich eine praktische Religion gefunden, etwas, für das ich in Freude und Zufriedenheit lebe.

Meine andere bedeutende Heilung war die von einem Herzleiden, das mich über einen Monat ans Bett fesselte. Während dieser Zeit nahmen die körperlichen Symptome ab, doch meine Furcht blieb gleich groß. Ich wußte, es gab nur eine Art und Weise, die Furcht zu überwinden und das war durch die Christliche Wissenschaft. Mit Hilfe eines lieben Freundes wurde ich von der Angst befreit, und die Anzeichen eines Herzleidens verschwanden vollständig. Als ich wieder in der Kirche erschien, wurden mir Komplimente über mein gesundes Aussehen gemacht. Jetzt besteige ich, wenn nötig, einen Berg und spiele Golf, wobei ich den Ball schlage, als ob ich ein Mann zwischen zwanzig und dreißig wäre.

Ich schließe mein Zeugnis mit dem Ausdruck herzlicher Dankbarkeit gegen Gott für unsere geliebte Führerin, Mrs. Eddy, deren Offenbarung ich meine Heilungen zuschreibe. —

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus dieser Ausgabe / April 1956

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.