Jeden Tag bin ich von neuem dankbar, daß ich zur Christlichen Wissenschaft geführt worden bin. Seit meiner frühesten Kindheit hatte ich ein schweres Nervenleiden mit epileptischen Anfällen. Die Ärzte erklärten, meine Krankheit sei unheilbar. Schließlich wurde mir gesagt, ich müsse mich damit abfinden, daß mein Leben nur noch von kurzer Dauer sei.
Da hörte ich von der Christlichen Wissenschaft. Ich wandte mich an eine Ausüberin, die mich ermutigte und mir liebevoll Beistand gewährte. Ich war willig, den Weg der Wahrheit zu gehen. Mein Befinden besserte sich zusehends, und nach verhältnismäßig kurzer Zeit war ich frei von den Krankheiten, an denen ich 36 Jahre lang gelitten hatte.
Dank der Christlichen Wissenschaft erfreue ich mich nun guter Gesundheit. Ich habe eine Stelle inne, die peinlich genaue und anstrengende Arbeit verlangt. Immer wieder schöpfe ich aus den Lektionspredigten im Christlich-Wissenschaftlichen Vierteljahrsheft neue Kraft, die mich befähigt, mein Arbeitspensum freudig zu erfüllen.
Ich bin unserem alliebenden Vater für Seine Gnade und Güte unaussprechlich dankbar. Von Herzen danke ich Mary Baker Eddy für ihre herrliche Lehre, die der ganzen Menschheit zum Segen gereicht. Auch meiner gütigen Ausüberin, die immer zu helfen bereit ist, bin ich aufrichtig dankbar.
Ich bin dankbar für die Mitgliedschaft in einer Zweigkirche. Für all die Liebe und all das Gute, das ich beständig durch die Christliche Wissenschaft empfange, sage ich aufrichtigen Dank. — Wabern (Bern), Schweiz.
