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Vor einiger Zeit wurde ich gefragt, ob die...

Aus der März 1957-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor einiger Zeit wurde ich gefragt, ob die Christliche Wissenschaft wirklich heile und wenn ja, ob die Heilungen von Dauer seien. Ich freute mich, im bejahenden Sinne antworten zu können, denn diese Wissenschaft hat mich bleibend von Scharlach und Gelenkrheumatismus geheilt. Ich hatte diese Krankheiten zur selben Zeit. Der behandelnde Arzt sagte, daß ich nur noch wenige Stunden zu leben hätte und daß, sollte ich durch irgendein Wunder dennoch überleben, ich für den Rest meines Lebens krank bleiben würde. Er erklärte meinen Eltern, daß er medizinisch alles getan habe, was er tun könne, daß er aber von einer Religion, der Christlichen Wissenschaft, gehört habe, die Krankheit heile; und er empfahl, es sofort mit ihr zu versuchen.

Meine Eltern wußten nichts von dieser Wissenschaft, aber sie erinnerten sich, daß eine Verwandte in einer anderen Gegend in ihren Briefen erwähnt habe, daß sie durch die Lehren der Christlichen Wissenschaft von Blindheit und Tuberkulose geheilt worden sei; sie sandten ihr deswegen sofort ein Telegramm und baten um Hilfe. Am nächsten Morgen war ich zum großen Erstaunen des Arztes nicht nur noch am Leben, sondern mein Zustand hatte sich so gebessert, daß er kaum seinen Augen trauen konnte. In wenigen Tagen war ich vollkommen gesund. Der Arzt bat um die Erlaubnis, mich eingehend zu untersuchen, denn er glaubte, daß vielleicht irgendein Teil meines Körpers noch nicht frei sei. Wir gaben ihm unsere Zustimmung, und nicht die geringste Disharmonie konnte von ihm gefunden werden. Er schrieb die Heilung uneingeschränkt der Christlichen Wissenschaft zu. In den mehr als 35 Jahren, die seit jener Erfahrung verflossen sind, habe ich diese Wissenschaft geliebt und beständig angewendet.

Mein Mann und meine beiden Söhne haben, wenn nötig, nur christlich-wissenschaftliche Hilfe gehabt. Unsere Söhne sind schnell von Masern, Windpocken, Keuchhusten und Erkältungen geheilt worden. Ich werde nie aufhören, Gott für Mrs. Eddy dankbar zu sein, die der Welt die eine wahrhaft köstliche Perle gegeben hat. —

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