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Eintracht der Mitglieder beschleunigt den Fortschritt

[Bem.: Auszüge aus drei Berichten über die Unterbringung von Lesezimmern, zusammengestellt für die Lesezimmer-Abteilung. Die folgenden Ausführungen behandeln die Unterbringunsfrage von Lesezimmern in Erdgeschoß-Wohnungen; es ist dabei großes Gewicht auf die Denkungsart gelegt worden, die dieses Stadium des Fortschritts ermöglichte. Wir glauben, daß die hier dargelegten Ideen von bleibendem Wert für alle die sein werden, die sich, bezüglich der Unterbringung ihres Lesezimmers, verbessern möchten.]

Aus der April 1957-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Columbia, Missouri

Viele Jahre lang hatten wir unser schönes Lesezimmer im ersten Stock eines wohlbekannten Eckhauses an der Hauptstraße. Vielen von uns erschien es dort nicht nur gerade ausreichend, sondern sogar höchst zufriedenstellend. Dennoch wurde der Wunsch lebendig gehalten, unser Lesezimmer da zu haben, wo es noch umfassender und besser der Öffentlichkeit dienen könnte und mehr Interesse für die Christliche Wissenschaft erwecken würde.

Im April 1954 wurde eine Mitgliedersitzung abgehalten, die im besonderen unserem Lesezimmer gewidmet war. Eines unserer Mitglieder hielt eine außerordentlich inspirierende Ansprache, betitelt „Lesezimmer-Tätigkeiten“. Diese Botschaft fand großen Anklang und mehr tätiges Interesse und größere Hingabe des Denkens an unser Lesezimmer wurde damit wachgerufen. Immer wieder anerkennen unsere Mitglieder mit Dankbarkeit das stärkere Gefühl der Liebe und Einigkeit in allen Kirchentätigkeiten, die sich als Ergebnis dieser Versammlung entfaltet haben. Vor der Versammlung konnten keine passenden Räume gefunden werden, aber wenige Wochen danach standen uns Erdgeschoßräume an der Hauptgeschäftsstraße zur Verfügung. In einer besondern Mitgliederversammlung wurde der Vorstand ermächtigt, den Mietsvertrag zu unterzeichnen.

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