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Wie demütig dankbar bin ich Gott für...

Aus der April 1957-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wie demütig dankbar bin ich Gott für den Engelsgedanken, der mich zu der erlösenden Wahrheit der Christlichen Wissenschaft führte! Sie erreichte mich zu einer Zeit, als ich von der sterblichen Art der Lebensführung entmutigt war und in Verzweiflung zu Gott betete: „O Vater, erlöse mich aus diesem Abgrund der Dunkelheit.“ Die innere Stimme der Wahrheit antwortete: „Es gibt einen Weg, der dich herausführt: gehe in das Lesezimmer der Christlichen Wissenschaft.“ Ich gehorchte diesem Engelsgedanken und fand die Wahrheit, die alles Sehnen stillt.

Um Unstimmigkeiten in meiner Familie zu vermeiden, mußte ich mich nach dem Hinscheiden eines geliebten Menschen einer ärztlichen Untersuchung unterziehen. Der Arzt sagte meinem Mann, daß ich ein Gewächs hätte und operiert werden müsse. Mit der Hilfe einer christlich-wissenschaftlichen Ausüberin, nahm ich die gebetvolle Arbeit auf und hielt fest an der folgenden Erklärung in „Unity of Good“ von Mary Baker Eddy (S. 60): „Dieser falsche Begriff von Substanz muß Gottes ewiger Gegenwart weichen und sich so auflösen.“ Innerhalb sechs Monate war das Gewächs verschwunden.

Ein andermal wurde ich von einer Gesichtslähmung geheilt. Ich erwachte eines Morgens mit einem bis zur Unkenntlichkeit entstellten Gesicht, und meine Angehörigen riefen sofort einen Arzt. Er sagte, daß dies der schlimmste Fall sei, den er je gesehen habe, daß er aber nichts für mich tun könne.

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