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„Bis hieher hat uns der Herr geholfen“

Aus der November 1958-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit Bezug auf ihr Buch „Das Handbuch Der Mutterkirche“ gibt Mary Baker Eddy in ihrem Werk „The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany“ (Die Erste Kirche Christi, Wissenschafter, und Verschiedenes, S. 230) die folgende Erklärung ab: „Seine Vorschriften sind nicht für ein einzelnes Mitglied bestimmt, sondern gleichmäßig für jeden und alle. Dessen bin ich gewiß, daß jede Vorschrift und Satzung in diesem Handbuch die Geistigkeit dessen vergrößern wird, der ihnen gehorcht; daß es seine Fähigkeit beleben wird, die Kranken zu heilen, die Trauernden zu trösten und die Sünder zu erwecken.“

Früh in seinem Wachstum erkennt der Anhänger der Christlichen Wissenschaft, wie wichtig das tägliche gebetvolle Studium von der Bibel und „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mrs. Eddy ist. Ebenso wichtig ist es für den Anhänger, in sein Studium ein inbrünstiges, sorgsames Durchlesen des Kirchenhandbuches einzuschließen, denn diese drei Buchgefährten sind die Führer auf dem Pfade fortschreitender Befreiung von den Fesseln der Materialität.

Wenn der einzelne Christliche Wissenschafter das Kirchenhandbuch liebt, es regelmäßig studiert und bei seinen Vorschriften beharrt, so baut er auf der sicheren Grundlage des Felsens Christi. Das Handbuch offenbart die Regierung des Gemüts als die alleinige Grundlage für wachsame Selbstregierung; für das Festhalten am Prinzip, dem wahren Standpunkt für Führung in Kirchen- und Gemeindeangelegenheiten; für christliche Einigkeit, den wahren Antrieb für unser Verhalten; und für individuelle Bereitschaft und Wachsamkeit, so erforderlich für die Demonstration der göttlichen Liebe im Leben des einzelnen und in der Arbeit für universales Wohlergehen. Christi Jesu Zusammenfassung der Wichtigkeit der Liebe finden wir im Matthäus- Evangelium (22:37-39): „Du sollst lieben Gott, deinen Herrn, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte. Dies ist das vornehmste und größte Gebot. Das andere aber ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“

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