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Keine Unzulänglichkeiten „im göttlichen Haushalt“

Aus der Mai 1958-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„So vertrage dich nun mit ihm und habe Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen“ (Hiob 22:21). Damit weist Hiobs Freund Eliphas auf die Regel hin, die, wenn sie im menschlichen Handeln befolgt wird, die unbegrenzte, unbehinderte und unverminderte Natur der geistigen Substanz und Güte Gottes beweist.

Die Christlichen Wissenschafter entdecken, daß es im Geist keine schwankenden Werte und im göttlichen Haushalt keine Unbilligkeiten oder Unzulänglichkeiten gibt. Eine Unbilligkeit ist nur das Produkt der menschlichen Einbildung. Wahre Werte und unveränderliches, standhaftes, substanzielles Denken kommen mit der Erkenntnis, daß Gott, das göttliche Gemüt, die einzig wirkliche Quelle des Verständnisses und des Seins ist. Hiob erklärte: Verständnis ist „nicht gleich ophirisch Gold oder köstlichem Onyx und Saphir. Gold und Glas kann man [ihm] nicht vergleichen noch [es] um golden Kleinod wechseln.“

Der Wert der materiellen Dinge mag weitgehend schwanken; die geistigen Werte aber, Gottes vollkommene Attribute, bleiben ohne Ende immer die gleichen, ewiglich unverändert. Ein Verständnis von den geistigen Werten ist in allem, was wir tun, von Bedeutung. Ein besseres Verständnis von Gottes unwandelbarer Natur ist heutzutage für diejenigen von besonderem Interesse, die zum Beispiel geschäftlich oder zu ihrem Vergnügen von Land zu Land reisen. Ebenso ist es wesentlich für diejenigen, die den Wunsch haben zu reisen, die sich aber dieser Freude berauben lassen, weil sie den allgemeinen Glauben teilen, daß die materiellen Beschränkungen ein solches Reisen nicht zulassen.

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