Ich möchte gern dieses Zeugnis ablegen, in der Hoffnung, daß es jemandem Trost und Inspiration bringen möge, der schon lange und getreulich über einem körperlichen Problem gearbeitet hat, das noch nicht gewichen ist.
Ungefähr 15 Jahre lang zeigte sich bei mir ein großer und häßlicher Kropf. Während dieser Jahre ging ich durch viele Stadien des Denkens hindurch. Das Verlegenheitsgefühl wurde durch mein Verständnis überwunden, daß in Wirklichkeit niemand in mir etwas sehen könne, was Gott nicht sieht.
Während all dieser Jahre hatte ich Hilfe von mehreren Ausübern zu verschiedenen Zeiten; und ich erlebte viele andere Heilungen und ein größeres geistiges Wachstum, aber nicht die eine besondere Heilung, für die ich arbeitete. Dann wandte ich mich eines Tages vollständig an Gott und entschloß mich, letzten Endes beständig in meinem Bewußtsein an dem Gedanken festzuhalten: „Ich bin das Bild und Gleichnis Gottes.“ Nun begann der materielle Augenschein von dem Kropf sehr schnell zu verschwinden und löste sich in sein Nichts auf.
Ich bin dankbar für diese körperliche Heilung, weil sie mich fest in der Christlichen Wissenschaft verwurzelt und gegründet hat. — Detroit, Michigan, U.S.A.
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