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[Urtext in finnischer Sprache]

Als neunjähriges Mädchen litt ich an...

Aus der November 1962-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als neunjähriges Mädchen litt ich an Knochenkaries an meinen Beinen und mußte nahezu ein Jahr im Krankenhaus liegen. Ich hatte vier Operationen, aber es trat keine Besserung ein. Dann wurde meine Mutter eines Tages angerufen und gebeten, ihre Erlaubnis zur Amputation eines Beines zu geben. Die Ärzte waren der Ansicht, daß ich es niemals wieder gebrauchen könnte. Weder meine Mutter noch ich waren Christliche Wissenschafter, aber sie hatte nächtelang für mich gebetet. Eine Stunde nach dem Anruf war sie im Krankenhaus und wollte mich nach Hause holen.

Über ein Dutzend Ärzte und Pflegerinnen versuchten, es ihr auszureden, aber Mutter blieb vor ihnen fest and kämpfte, um mir mein Bein zu erhalten. Nach langen Unterredungen wurden wir schließlich entlassen, aber mit der Drohung, daß ich niemals wieder zurückkommen dürfte, wie schlimm es auch mit meinen Beinen stehen würde. Die Ärzte waren überzeugt, daß, selbst wenn sich danach meine Beine bessern sollten, die Krankheit nach einigen Jahren wieder ausbrechen würde. Nachdem ich nach Hause zurückgekehrt war, wurden meine Beine tatsächlich besser.

Später heiratete ich, und ich habe nun zwei Kinder. Ich hatte geglaubt, daß das, was die Ärzte über die Wiederkehr der Krankheit gesagt hatten, nur eine Drohung war, aber eines Tages war ein Rückfall da. Ich ging zum Arzt, und er machte eine Röntgenaufnahme von meinem Bein. Die Aufnahme zeigte einen großen Kariesfleck. Ich war sehr niedergeschlagen, und mein Bein schmerzte mich sehr.

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