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Wissenschaftliche mentale Praxis

Aus der November 1962-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Jesu Unterhaltungen mit denen, die er heilte, geben uns ein Beispiel, eine Richtschnur für die wissenschaftliche mentale Praxis. Erklärungen wie: „Stehe auf und hebe dein Bettlein auf und gehe heim!“ (Luk. 5:24), „Verstumme und fahre aus von ihm!“ (Luk. 4: 35), „Kind, stehe auf!“ (Luk. 8:54) waren das genaue Gegenteil von: „Nun fangen Sie einmal von vorn an und erzählen Sie mir alles darüber.“

Da Jesus sich Gottes, des göttlichen Gemüts, als der Substanz und des Menschen als Gottes vollkommener Offenbarwerdung bewußt war, deckte er jeden Anspruch von einer unvollkommenen Mentalität als falsch auf und verwarf ihn. Und er heilte augenblicklich.

Die Christliche Wissenschaft lehrt das Verfahren des Meisters. Sie enthüllt, daß die Krankheit mental ist, nicht physisch, weil die Materie, in der die Krankheit aufzutreten scheint, nur einen Anspruch auf eine vom Gemüt getrennte Substanz darstellt, eine Illusion, eine falsche Mentalität. Dieser Anspruch tritt in vielen mentalen Formen auf, und die wissenschaftliche Praxis erfordert, daß der Anspruch aufgedeckt wird. Da ein falscher Anspruch nur im Licht der Wahrheit aufgedeckt werden kann, macht das Aufdecken auch dessen prompte Abweisung möglich.

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