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Die unermeßliche Substanz der Seele

Aus der Februar 1962-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Bibel berichtet uns von der Unendlichkeit und Unparteilichkeit Gottes als dem Geber des unermeßlichen Guten. Die Allheit Gottes, des Guten, ist nie mehr oder weniger als Alles-in-allem. Die Allheit hat keine Grenzen, keine Beschränkungen, keinen Anfang und kein Ende. Sie enthält weder Schwächen noch Schwankungen, weder Überschüsse noch Unzulänglichkeiten. Die Allheit kennt keinen Punkt der Erschöpfung, keinen Endpunkt.

Die unerleuchteten Sterblichen widmen materiellen Maßen mehr Aufmerksamkeit als nötig. Allen Dingen, die den fünf körperlichen Sinnen wirklich und substantiell zu sein scheinen, werden Begrenzungen auferlegt.

Besondere Aufmerksamkeit wird der Veranschlagung der materiellen Versorgung gewidmet. Das Gehalt, das Einkommen, das Bankkonto werden nur allzuoft zu Einflüssen, die das menschliche Dasein diktatorisch beherrschen. Das beständige Beobachten und Bemessen von Geldbeträgen und materiellem Besitz kann die Tür für ein unbehindertes Einströmen der Versorgung schließen.

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