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Rechte Beziehungen demonstrieren

Aus der März 1962-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wie wahr sind doch die folgenden Worte aus dem 133. Psalm (Vers 1): „Siehe, wie fein und lieblich ist's, daß Brüder einträchtig beieinander wohnen!“ Durch die Offenbarung der Christlichen Wissenschaft kann diese Erklärung bewiesen werden.

Viele, die mit den Lehren der Christlichen Wissenschaft bekannt werden, beginnen sogleich damit zu lernen, wie diese Lehren angewendet werden können, um körperliche, seelische und finanzielle Probleme zu überwinden. Wenn sie in ihrem Studium fortschreiten, erkennen sie, wie notwendig es ist, die Tatsache hinsichtlich ihrer wahren Beziehung zu Gott anzunehmen und voller Dankbarkeit zu wissen, daß der Mensch als das vollkommene Bild und Gleichnis Gottes besteht und alles ausdrückt, was gut und harmonisch ist. Dann erwachen sie immer mehr zu der Erkenntnis, daß die falschen Annahmen, die ihnen Leiden verursacht hatten, keinen wirklichen Platz in ihrer Erfahrung haben, denn als Gottes Widerspiegelung ist der Mensch eins mit dem immerdar wirkenden göttlichen Gesetz der unendlichen Vollkommenheit und Vollständigkeit.

Wahre Beziehungen sind mit Einheit, Einssein und Koexistenz verbunden. Und im Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy wird uns gesagt (S. 202): „Die Wissenschaftliche Einheit, die zwischen Gott und dem Menschen besteht, muß im praktischen Leben ausgearbeitet werden, und der Wille Gottes muß allüberall geschehen.“

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