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Die Jugend und ihr Beitrag für die Menschheit

Aus der Juli 1962-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Welt schaut auf die Jugend und erwartet von ihr neue Beiträge für die Entwicklung der menschlichen Kultur in den Wissenschaften und in der Kunst. Man erwartet, daß sich die Türen des Denkens neuen Ausblicken auf das Leben öffnen, man erwartet, daß sich Talente in größerem Umfange zeigen werden, und man erwartet, daß eine befreite Intelligenz die Menschheit auf bisher noch undeutliche oder unbekannte Pfade des Wissens führen wird. Jede Generation der fortschreitenden Menschheit sollte sich von Traditionen frei machen, an denen ihre Vorfahren festgehalten haben und die den Ausblick verhüllen; und ihr Streben sollte sich darauf richten, die Menschheit von der Knechtschaft des fleischlichen Gemüts zu befreien, in dem alle Begrenzung begründet liegt.

Wenn diese fortschreitende Entwicklung nicht stattgefunden hat — und während vieler Generationen war es nicht der Fall —, dann rührt das daher, daß die Jugend nicht gelehrt worden ist, daß Gott das göttliche Prinzip des Seins ist und daß Er die Quelle unaufhörlichen sittlichen und geistigen Fortschritts ist. Die Christliche Wissenschaft vermittelt diese Lehre, und wenn die Jugend sie erfaßt und demonstriert, wird der Beitrag der Jugend für das Menschengeschlecht zweifellos groß sein.

Mary Baker Eddy sagt in ihrem Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ (S. 260): „Die Begriffe des sterblichen, irrenden Gedankens müssen dem Ideal alles Vollkommenen und Ewigen Raum geben. Von Generation zu Generation werden die menschlichen Annahmen zu göttlicheren Auffassungen gelangen, und das unsterbliche und vollkommene Vorbild der Schöpfung Gottes wird schließlich als die einzig wahre Auffassung vom Sein erkannt werden.“

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