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Ich möchte meine Dankbarkeit gegen Gott...

Aus der Juli 1962-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte meine Dankbarkeit gegen Gott ausdrücken, dafür, daß Er mich zu Mrs. Eddys Entdeckung, der Christlichen Wissenschaft, führte.

Bevor ich mich für diese Wissenschaft interessierte, konnte ich meinen Haushalt nicht selbst besorgen, denn in dem Bemühen, eine Magenkrankheit und andere Leiden zu kurieren, war ich durch das Einhalten einer Diät geschwächt und abgemagert. Aus der öffentlichen Bücherei entlieh ich das Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mary Baker Eddy und las darin, sooft ich Gelegenheit und Ruhe fand, mich darein zu vertiefen.

Ich begann wie ein normaler Mensch zu essen und aß alles, worauf ich Appetit hatte; und sowie ich dazu in der Lage war, fing ich an, die Gottesdienste und Mittwochabend-Versammlungen in einer christlich-wissenschaftlichen Kirche zu besuchen. Ich empfing viel Gutes aus den Heilungszeugnissen, die an den Mittwochabenden abgegeben wurden, und aus den Bibellektionen aus dem Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft, die an den Sonntagen gelesen werden. Die Magenbeschwerde war bald geheilt, und auch die anderen Schwierigkeiten verschwanden.

Während der ersten Monate, in denen ich das Lehrbuch studierte, stellte ich fest, daß ich mit der Brille, die ich seit Jahren benutzte, Schwierigkeiten im Sehen hatte. Ich konnte nicht verstehen, was geschehen war, bis ich einen Optiker aufsuchte, der mir erklärte, daß ich keine Brille brauchte. Da erkannte ich, daß ich von mangelhaftem Sehvermögen geheilt worden war.

Als mein Mann von mir schied, mußte ich nach mehr als zwanzigjähriger Unterbrechung die Büroarbeit wieder aufnehmen. Obgleich ich keine Kurse nahm, um meine Kenntnisse wieder aufzufrischen, war ich in der Lage, allmählich die notwendige Schreibgeschwindigkeit in Kurzschrift und Maschineschreiben wiederzuerlangen, und zwar als Folge der Erkenntnis, daß der Mensch die unendliche Intelligenz des göttlichen Gemüts widerspiegelt.

Ich führe jetzt ein sehr tätiges Leben, arbeite in einem Büro, versehe meinen Haushalt und habe Pflichten in der Zweigkirche übernommen, in der ich Mitglied bin. Ich bin sehr dankbar für alle Hilfe, die ich von Ausübern und Mitgliedern meiner Kirche empfangen habe, sowie auch für das Vorrecht, Klassenunterricht in der Christlichen Wissenschaft erhalten zu haben. —

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