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Freisein vom Kritisieren

Aus der September 1962-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Alle, die sich bemühen, Christen zu sein, wissen, wie nötig es heute ist, die unschöne Gewohnheit zerstörender Kritik auszurotten. Von solchem Kritisieren frei zu sein, ist ein notwendiger Bestandteil jener Christusähnlichkeit, nach der im Grunde alle Menschen verlangen.

Selbst aufbauende Kritik muß von persönlicher Mißbilligung frei sein, wenn sie von Wert sein soll. Mrs. Eddy schreibt in ihrem Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ (S. 571): „Es erfordert den Geist unseres gesegneten Meisters, um einem Menschen seine Fehler zu sagen und so Gefahr zu laufen, um des Rechttuns willen und um unserem Geschlecht zu nützen, sich menschliches Mißfallen zuzuziehen.“

Christi Jesu zweites Gebot, unseren Nächsten zu lieben wie uns selbst, gestattet keine zerstörende Kritik oder persönliche Verdammung, was immer der Nächste auch tun mag. Ungerechte Kritik und Verdammung sind größtenteils auf Selbstgerechtigkeit zurückzuführen und können, wie andere Sünden, durch die Anwendung der Christlichen Wissenschaft geheilt werden.

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