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Aus großer Dankbarkeit möchte ich von...

Aus der Juni 1969-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus großer Dankbarkeit möchte ich von der heilenden Macht der Christlichen Wissenschaft Zeugnis ablegen. Vor etwa 24 Jahren begannen sich meine Augen zu verschlechtern. Ich war in einer Firma angestellt und mußte feststellen, daß ich große Schwierigkeiten hatte, weil alles verschwommen erschien und mir ständig Lichter vor den Augen tanzten. Ich fragte mich ernstlich, ob ich wohl eine Brille tragen müßte. Obgleich ich unaufhörlich der Lüge widersprach, daß eine Eigenschaft des Gemüts verfallen kann, und ich nach meinem besten Verständnis die Wahrheit behauptete, hatte ich mich halb und halb entschlossen, eine Brille zu tragen, wenn es unbedingt nötig wäre.

Zu dieser Zeit besuchte ich die Jahresversammlung der Christlich-Wissenschaftlichen Schülervereinigung, deren Mitglied ich bin. An einer Stelle während der Versammlung sagte der Lehrer dem Wesen nach, daß in einer geistigen Idee keine chemische Veränderung eintreten könne. Sofort erkannte ich, daß dies wahr war. Ich sagte mir: „Ja natürlich. Die Chemie gehört völlig zur Materie, und ich bin nicht materiell. Ich bin geistig. Dies ist einfach die allgemeine Annahme von einer chemischen Veränderung, und in einer geistigen Idee gibt es keine chemische Veränderung. Es war eine Augenblicksheilung, und ich brauchte nicht meine Zuflucht zu einer Brille zu nehmen.

Vor etwa zwei Jahren, als ich an einem Bericht arbeitete, für den ich Zahlen und andere Angaben zusammengestellt hatte, mußte ich wieder feststellen, daß vor meinen Augen alles verschwamm, und zwar so stark, daß ich kaum meine eigenen Zahlen lesen konnte. Als ich meine Augen schloß, war deutlich ein Muster vor dem einen Auge. Nach etwa drei Stunden hatte ich Gelegenheit, allein zu sein, und ich wurde mir bewußt, wie ich im Gebet erklärte: „Das ist nicht wahr. Nachdem ich jahrelang die Christliche Wissenschaft studiert habe, ist mein Sehvermögen heute klarer denn je zuvor in meinem Leben, und ich erkenne dankbar an, daß es so ist.“

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