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[Urtext in deutscher Sprache]

Ich fand die Christliche Wissenschaft, als ich jung verwitwet war...

Aus der November 1979-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich fand die Christliche Wissenschaft, als ich jung verwitwet war und drei Kinder hatte. Ich litt an Gicht, was sehr schmerzhaft war. Eine Verwandte fragte mich, ob ich glaube, daß Gott mir helfen könne, und ich bestätigte das. Wir gingen dann zu einer Ausüberin der Christlichen Wissenschaft. Sie war von Liebe erfüllt, und ich empfand eine Harmonie, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Sie sprach mit uns über Gottes Liebe. Ich glaubte an Gott, denn es war mir möglich gewesen, viele schwere Stunden zu überstehen, weil ich Seine Nähe spürte. Aber ich wußte nicht, daß Gott Geist ist.

Die Ausüberin gab uns ein Exemplar des Herolds der Christlichen Wissenschaft und das Buch Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy. Das Lehrbuch verstand ich damals zwar nicht, aber der Herold war mir ein großes Licht; und ich las ihn sehr gern. Nach drei Wochen war ich von der Gicht für immer geheilt. Das war für mich ein großer Beweis der Liebe und heilenden Fürsorge Gottes.

Ich heiratete wieder, und einige Jahre später, als wir den Wohnort gewechselt hatten, besuchten mein Mann und ich regelmäßig die regelmäßig die Gottesdienste einer Christlich-Wissenschaftlichen Vereinigung, in der wir aktive Mitglieder wurden.

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