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Sie können uns nichts anhaben

Aus der Juli 1979-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als meine Mutter einmal Unkraut jätete, wurde sie sehr von Mücken gestochen. Nach der Arbeit kam sie wieder ins Haus, wusch sich und zog sich um. Sie dachte erst wieder an die Stiche, als sie spät am Abend zu jucken anfingen.

An jenem Abend bat sie mich, für sie zu beten. In der christlich-wissenschaftlichen Sonntagsschule habe ich gelernt, wie Gebet heilt. Ich kletterte in mein Bett und nahm meine Sonntagsschulbücher zur Hand — die Bibel und Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy. Ich wußte, daß keine Idee Gottes einer anderen Idee Gottes etwas zuleide tun konnte. Alle Seine Geschöpfe tun nur Gutes. Schließlich sagt doch die Bibel: „Weder Tod noch Leben ... weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur kann uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.“ Röm. 8:38, 39.

Ich las und betete, und schließlich schlief ich ein. Ich wußte, daß meine Mutter vollkommen war, weil Gott sie so geschaffen hatte.

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