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Wir können das Kleine durch das Unendliche ersetzen

Aus der Juli 1979-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Warum ist Science-fiction so in Mode?

Vielleicht weil wir einen reicheren und vielfältigeren Begriff von unserer Umwelt suchen. Vielleicht regt sich in den Menschen intuitiv der Wunsch, überall im Kosmos kleine Welten zu finden.

Ob das nun der Fall ist oder nicht, ein umfassenderer Begriff vom Sein — von der Wirklichkeit — läßt sich nicht einfach dadurch erreichen, daß man die menschliche Vorstellung in phantastischen Raumschiffen und Zeitmaschinen im Universum zu Planeten und Galaxien wandern läßt. Er wird nicht einfach dadurch erlangt, daß Menschen den Mars betreten. Er wird aber durch den geistigen Sinn erlangt, der sich auf das unendliche Universum des Geistes hin bewegt. „In dem übervollen Weltall des Gemüts führen die geistigen Stufen des Fortschritts zu geistigen Sphären und erhöhten Wesen“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 513;, sagt uns Mary Baker Eddy in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift.

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