Wie soll ich, Herr, Dir danken,
der mir nur Gutes schenkt!
Wie könnt’ ich jemals wanken,
da Deine Liebe lenkt!
Du breitest Deine Fülle,
den Himmel vor mir aus.
In Deiner heil’gen Stille
bin ich bei Dir zu Haus,
spür’ Deiner Liebe Ströme,
der Wahrheit Gnadenlicht,
als einer Deiner Söhne,
die sehn das Dunkel nicht.
Denn Deine Lebenssonne
durchstrahlt mit hellem Schein
und reiner Himmelswonne
des Menschen wahres Sein.
Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen
Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.