eine Sekretärin, suchte Anfang der fünfziger Jahre nach einer Lösung: Wie könnte man Tippfehler leichter korrigieren? Ihre Erfindung, die „Liquid Paper“ Korrekturflüssigkeit, rief eine völlig neue Industrie ins Leben. Nachdem sie die Entwicklung ihrer Firma von den ersten Anfängen am Küchenherd bis zu einem internationalen Unternehmen mit mehreren hundert Angestellten miterlebt hatte, trat sie als Vorsitzende des Aufsichtsrats zurück und nahm die öffentliche Ausübung des christlich-wissenschaftlichen Heilens auf.
Als sie von der Presse in Dallas als eine der einflußreichsten Frauen ausgezeichnet wurde, sagte eine Freundin: „Ich glaube nicht, daß man sie von der Christlichen Wissenschaft trennen kann. Ihre Inspiration, ihre Überzeugung — alles, was sie tut — entspringt ihrem religiösen Glauben.“
Wenn man heute durch die Fabrikhallen der Firma „Liquid Paper“ geht und sieht, wie Tausende von Flaschen mit Korrekturflüssigkeit gefüllt werden, kann man sich kaum vorstellen, daß das alles in einer Küche begann. Wie entstand die Firma, und wie erklären Sie sich deren schnelles Wachstum?
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