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Schon seit vielen Jahren beginne ich jeden Tag damit, daß ich die...

Aus der August 1979-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Schon seit vielen Jahren beginne ich jeden Tag damit, daß ich die Bibellektion im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft lese. In den Vermischten Schriften sagt uns Mrs. Eddy (S. 215): „Die Christliche Wissenschaft verlangt Ordnung und Wahrhaftigkeit.“ Der Schutz und die Führung, die ich durch dieses tägliche Studium erlebt habe, kann niemals ermessen werden. Ich vergleiche es mit dem Anlegen einer Rüstung. Wenn Schwierigkeiten auftreten, herrscht in meinem Bewußtsein schon Harmonie. Als ich nach vielen Jahren als Hausfrau einen Beruf ergriff, konnte ich durch dieses Studium fünfzehn Jahre lang meine Arbeit verrichten, ohne auch nur einen Tag zu versäumen.

Nachdem ich siebenundzwanzig Jahre im gleichen Haus gewohnt hatte, fühlte ich, daß es an der Zeit war, umzuziehen. Ich schob alle menschlichen Argumente beiseite und wußte, daß mein himmlischer Vater mich jeden Schritt des Weges führen würde. Die folgende Aufforderung war mir wohlbekannt (Spr. 3:5, 6): „Verlaß dich auf den Herrn von ganzem Herzen, und verlaß dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.“ Ich bat eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft um Hilfe. Nicht lange danach erwarb ich ein Heim in einer hübschen Siedlung für Senioren, die alle Christliche Wissenschafter sind. Nachfolgende Ereignisse bewiesen, wie richtig diese Entscheidung war. Später fand ich eine herzliche Kameradschaft in einer zweiten Ehe mit einem ebenfalls langjährigen Christlichen Wissenschafter.

Mein Mann hatte längere Zeit eine Schwellung am Kopf. Sie fiel sehr auf, da sie über zwei Zentimeter aus dem Haar hervorstand. Er betete täglich, um dieses Problem zu überwinden. Schließlich bat er einen Ausüber der Christlichen Wissenschaft um Hilfe. Dieser forderte meinen Mann auf, ein besseres Verständnis von Demut zu entwickeln. Das Gebet des Ausübers und der Gehorsam meines Mannes waren so wirksam, daß die Geschwulst sich gleich am nächsten Tag entleerte. Innerhalb kurzer Zeit verschwand sie völlig, und am Kopf ist jetzt keine Spur mehr davon zu sehen.

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