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Ashley findet Freunde

Aus der März 1995-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ashley war umgezogen und kam in die sechste Klasse. Sie fand das neue Haus wunderschön, besonders ihr Zimmer, das lila gestrichen war. Sie hatte jetzt sogar so viel Platz, daß sie den Meerschweinchenkäfig gleich neben ihrem Bett unterbringen konnte.

Die Kinder in der neuen Schule waren jedoch nicht sehr freundlich zu ihr, obwohl sie zu allen nett war. Bald wurde ihr klar, daß ihre Klassenkameraden schon vor Jahren feste Freundschaften geschlossen hatten. Sie fühlte sich wie ein Außenseiter. Das war hart für sie, denn am früheren Wohnort hatte sie immer gute Freunde gehabt.

Eines Abends, als Ashley sehr traurig war, kam ihr der Gedanke, daß Gott ihr vielleicht zeigen wollte, daß sie etwas über Freundschaften lernen mußte. Und so fragte sie ihre Mutter, eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft, was sie tun sollte. (Ein Ausüber ist jemand, der anderen durch Gebet hilft.) Die Mutter sprach mit Ashley darüber, wie man für eine Heilung betet. Bei diesen Gesprächen lernte Ashley eine Menge über Gott. Sie lernte, daß Er Liebe ist und daß jedes Seiner Kinder Seine Liebe widerspiegelt. Niemand kann sich außerhalb der göttlichen Liebe befinden, weil diese Liebe unendlich ist. Liebe ist überall und immer gegenwärtig — auch in der Schule.

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